Anders leben: Vollzeit-Vanlife- 11 Fragen an Zoe Fahnenstich von soulcrafts

Anders leben. Das tut auch Zoe. Sie ist durch ihren Lebensgefährten auf ein Leben im Wohnmobil aufmerksam geworden.

Mittlerweile lebt sie in ihrem eigenen gemütlichen Kastenwagen.

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Was sich für sie durch ihren neuen Lebensstil verändert hat, wie sie ihre Firma von unterwegs aus führt, welche Herausforderungen es für sie gab und wie sie sich in ihrem neuen, anderen Leben fühlt, verrät sie dir in diesem Interview.

Anders leben. Vollzeit-Vanlife- 11 Fragen an Zoe Fahnenstich.

1. Was war der Auslöser dafür, deine Wohnung aufzugeben und in den Van zu ziehen? Seit wann lebst du anders? 

Ich bin eine sehr freiheitsliebende und reiselustige Person und war schon immer viel mit meinem Rucksack unterwegs.

Tatsächlich war Camping in jeglicher Form nie wirklich präsent in meinem Kopf. Dann lernte ich meinen Partner kennen, der sich  vor etwa 5 Jahren dazu entschied, Vollzeit in einen ausgebauten Kastenwagen zu ziehen. 

Dadurch lernte ich in diesen für mich völlig neuen und anderen Lebensstil kennen und erlebte für mich, wie sich sowohl im alltäglichen Leben, als auch der Urlaub und die Freizeit anfühlt. Ich realisierte, dass ich nicht nur mit einem Backpack reisen kann, sondern auch im Van und dadurch immer mein Zuhause dabei habe. Dieser Gedanke hat mir eine völlig neue Perspektive eröffnet. Ich kündigte mein WG Zimmer in Köln und zog Anfang 2022 zu ihm.  1,5 Jahre später, in denen wir auf engstem Raum zusammen gelebt und gearbeitet haben entschied ich mich, einen eigenen Van zu kaufen.

Und den habe ich jetzt. Lebe alleine. In meinem eigenen kleinen zu Hause auf Rädern. 

2. Wovor hattest du am meisten Angst? Hat dich irgendetwas zu Beginn zurückgehalten? Haben sich deine Befürchtungen bewahrheitet? 

Diese andere Art zu Leben hat mir überhaupt keine Sorgen bereitet. Ich habe es vorher ausgiebig ausprobiert und wusste dadurch sehr genau, worauf ich mich einlasse. 

Da ich meine Unabhängigkeit liebe hatte ich eher Bedenken, wie es für mich sein wird, mich in einer so großen Abhängigkeit zu begeben.

Außerdem habe ich viel darüber nachgedacht wie es sein wird, keinen eigenen Raum mehr für mich zu haben. Ich hatte Angst, dass wenn ich zu meinem Partner ziehe und es vielleicht zu einer Trennung kommt, ich kein eigenes zu Hause mehr habe. Zurückgehalten hat es mich allerdings nicht und die Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet. Ich habe mich dazu entschieden meinen eigenen Van anzuschaffen, damit ich einen eigenen Raum für mich und meine Kreativität habe. Und meine Freiheit und Unabhängigkeit gewinne ich dadurch auch zurück.  

3. Wie haben Familie, Partner und Freunde auf deine Entscheidung reagiert? 

Meine Familie war anfangs skeptisch, ob es eine langfristige Entscheidung ist, haben mich aber voll darin unterstützt.

Einige meiner Sachen kann ich zu meinen Eltern lagern und wenn ich möchte, oder der Van mal zur Reparatur muss, stehen die Türen bei Familie und FreundInnen immer für mich offen.    

Nachdem ich so lange zusammen mit meinem Partner im Van gewohnt habe, hat mich mein Umfeld darin bestärkt und unterstützt, in meinen eigenen Van zu ziehen. Ich erfuhr viel Support,  Respekt und auch Bewunderung für meine Entscheidung alleine als Frau in einem Wohnmobil zu ziehen. Andere waren wiederum verwundert wie ich so etwas nur tun kann.

Sobald ich davon erzählt habe, warum ich das Vanlife so liebe, erfuhr ich größtenteils Verständnis.  

4. Vanlife und Geld verdienen. Wie machst du das?  

Während meines Studiums habe just for fun angefangen, Schmuck herzustellen. Bald stellte ich fest, dass mir das jede Menge Spaß macht und das sich damit sogar etwas Geld verdienen lässt. Dann kam eins zum anderen. Bevor ich in den Van gezogen bin, hatte ich bereits ein Kleingewerbe und habe meinen selbst hergestellten Schmuck verkauft.

Mit der Zeit wuchs mein Business weiter und weiter. Nun bin ich glückliche Inhaberin meines Schmuckunternehmens „soulcrafts“und beschäftige derzeit 6 FreiberuflerInnen. Es erfüllt mein Herz mit purer Freude, dass ich mein Hobby zum Beruf machen konnte! Ich liebe, was ich tue!

Dass dann mein Business auch noch zu diesem Lebensstil passt, ist einfach großartig! Meine Arbeit kann ich komplett remote machen und glücklicherweise finden meine ganzen Schmuck – und Arbeitsmaterialien in mein Wohnmobil Platz.

Wenn du jetzt neugierig bist, wie mein Schmuck aussieht, dann besuche doch mal auf meiner Webseite, oder guck auf Instagram oder TikTok vorbei.

5. Was ist deine größte Herausforderung in deinem Vanlife-Alltag? 

Wenn ich in Deutschland bin, zieht es mich oft in meine Heimatstadt Köln. Die Parkplatzsuche und die Suche nach einem schönen Platz für die Nacht ist daher manchmal eine Herausforderung. Genauso wie die Lautstärke. 

Strom ist auch so eine Sache, an die ich mit der Zeit rantasten musste. Anfangs hatte ich noch kein Gefühl dafür, wie viel ich fahren muss, oder wie viel Sonneneinstrahlung ich auf den Solarpaneelen benötige, um genug Strom zu generieren. Ich koche beispielsweise mit einer Induktionsplatte, die viel Strom verbraucht. Da wäre es natürlich ungünstig, wenn der Strom fehlt oder sich die Batterie* komplett entlädt.

Leben im  Wohnmobil ist relativ einfach. Ich bin in alles sehr schnell reingekommen.

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6. Was ist dein bisher schönstes und dein schlimmstes Erlebnis, bezogen auf das Leben im Wohnmobil? 

Das Aufwachen in der Natur ist definitiv immer wieder ein Highlight.

Einige Stellplätze in den Bergen, am Meer und in Waldnähe haben mir schon sehr viele Glücksgefühle eingebracht und Dankbarkeit ausgelöst. Ich liebe die Natur.

Außerdem liebe ich es mit FreundInnen, die auch im Wohnmobil leben, nebeneinander zu stehen. Wie eine Art fahrende WG. Wir treffen uns immer wieder an unterschiedlichen Orten und genießen die Gemeinsamkeit. 

Wirklich schlimmes Erlebnisse blieben mir bisher erspart.

Unschön und immer wieder aufs Neue herausfordernd sind dann die Momente für mich, wo Menschen mir entgegentreten, die definitiv nicht gut auf die Vanlife Community zu sprechen sind. Die, ohne auch nur ein Wort mit mir gesprochen zu haben, Vorurteile, Groll und einer Negativität in sich tragen, die alles andere als schön ist und mir das ungute Gefühl geben, nicht willkommen zu sein.

7. Würdest du mit deinem jetzigen Wissen etwas anders machen? Welche Fehler würdest du vermeiden und welche Tipps hast du für Menschen, die anders leben möchten und noch nicht genau wissen, wie?

Ich habe gelernt und für mich entschieden, immer den Weg der Liebe und nicht den der Angst zu gehen. Hätte ich diese Erkenntnis früher gehabt, wäre ich vielleicht schon früher in ein eigenes Wohnmobil gezogen. Letztendlich bin ich aber froh, dass alles so gelaufen ist, wie es ist. 

Ich würde anderen Menschen raten, zu überlegen, was sie wirklich glücklich macht. Zu gucken, wo die Bedürfnisse liegen und welche Ängste womöglich eine Entscheidung beeinflussen. Setze dich aktiv mit diesen Themen auseinander. Dann wirst du schon die für dich richtige Entscheidung treffen. 

Ich habe Leute getroffen, die Angst hatten, alleine zu sein. Diese Angst hat sich nicht bewahrheitet. Sie haben sich mit der neuen Situation arrangiert. Menschen kennengelernt und sich auf die neuen Gegebenheiten eingelassen. 

Das kannst du bestimmt auch!

8. 3 Dinge, die du nicht missen möchtest?

  • Meine große Sitzecke. Ich kann rausgucken* und hier auch mit mehreren FreundInnen entspannt sitzen 
  • Solarpanele*. Ich benutze den Strom für meinen Kühlschrank*, die Induktionsplatte* und kann damit alles laden, was ich für private Zwecke und zum Arbeiten brauche 
  • Meine kleinen Vasen*. Ich liebe es Geschenke der Natur in meine Vasen zu stellen. Jedes Mal, wenn ich mir die Wildblumen oder was auch immer ich gefunden habe, anschaue, erfüllt es mich mit Freude 

9. Hast du ein Lebensmotto oder/und ein Lieblingszitat und was ist deine „Superkraft“?  

Da habe ich mehrere. Ein Motto lautet “Once your mind is calm and full of love, there is no room for hatred and fear”. 

Das bedeutet für mich zum einen, dass ich mich meinen Ängsten stelle, egal wie klein oder groß sie sich anfühlen. Das durfte ich in den letzten Jahren lernen. Sich der Angst stellen bringt unglaublich viel Freiheit mit sich und fühlt sich super an, wenn man es geschafft hat. 

Zum Anderen erinnert es mich daran, mit offenem Herzen durch die Welt zu gehen. Ich erfreue mich so sehr über die Schönheit der Menschen und der Natur. 

Mittlerweile fühlt es sich für mich wie eine Superkraft an, dass ich sehr gut darin geworden bin, meine Bedürfnisse wahrzunehmen. Sie zu äußern und umzusetzen.  

Das war ein langer Lernprozess. Wahrnehmung und Äußerung. Fühlt sich gut an, dass jetzt zu beherrschen.  

10. Hast du einen Lieblingsort, an den du immer gerne zurückkehrst? Wenn ja, warum? 

Für mich ist dieser Ort nicht im Außen. 

Ich habe schon so viele wunderschöne Orte gesehen. Ihre Schönheit war immer sehr damit verbunden, wie es mir ging und von welchen Menschen ich umgeben war. 

Solange ich in meinen zufriedenen Gefühlszustand und von den für mich richtigen Menschen umgeben bin, wird jeder Ort zu einem ganz besonderen Ort. 

11. Ist dein anderer Lifestyle so erfüllend wie du es dir vorgestellt hast?

Ja, ist es. Ich bin so frei, flexibel und unabhängig wie noch nie in meinem Leben.
Ich kann mich zwischen Stadt und Natur entscheiden und alles genau so machen, wie es sich für mich in diesem Moment richtig anfühlt. 

Bonus: Was möchtest du noch als Tipp mit auf den Weg geben?  

Es erfüllt mein Herz wirklich, Menschen zu sehen, die glücklich sind und das machen, was ihnen Freude bereitet. Daher fände ich es so schön, wenn du dem, was sich für dich nach dem richtigen Weg anfühlt, folgst, und dir das Leben kreierst, dass dich rundum zufrieden macht.

Liebe Zoe, ich danke dir ganz doll für dieses Interview, wünsche dir alles Liebe und Gute und hoffe sehr, dass wir uns mal wieder über den Weg fahren.


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2 Kommentare auf “Anders leben: Vollzeit-Vanlife- 11 Fragen an Zoe Fahnenstich von soulcrafts

    1. Hallo Gina,

      ich bin auch immer dankbar dafür, welchen Menschen ich auf meiner Art zu Reisen begegnen darf.
      Zoe traf ich auf La Gomera. Eine wundervolle Insel mit ganz traumhafter Natur.

      Lieben Dank für deinen Kommentar und herzliche Grüße von unterwegs
      Annik