Ilona ist vor 2 Jahren für insgesamt 4 Jahre mit einem deutschen Arbeitsvertrag in der Tasche nach Italien ausgewandert.
Auswandern light, wie sie es gerne nennt.
Eine ziemlich interessante Möglichkeit, eine Auswanderung anzugehen, oder?
Wie sie die Zeit dort erlebt, Stichwort Freundeskreis, Wohnungssuche, Sprachbarriere, verrät sie dir in diesem Interview: Anders leben: Ausgewandert- 12 Fragen an Ilona Mages.
Pssst.
Ein paar Tipps hat sie auch noch für dich auf Lager.
Los geht’s.
1. Was war der Auslöser dafür, nach Italien auszuwandern? Seit wann lebst du in Florenz?
Ich bin seit vielen vielen Jahren begeisterte Italien-Reisende und hatte schon lange den Wunsch, irgendwann einmal – zumindest vorübergehend – in Italien zu leben. Ich ging immer davon aus, dafür irgendwann einmal ein Sabbatical zu nehmen oder die Zeit zwischen zwei verschiedenen Arbeitsstellen zu nutzen.
Und dann kam mir zufällig die Ausschreibung einer passenden Stelle in Florenz unter und ich probierte mein Glück.
Ich bin jetzt seit zwei Jahren hier und bin ungefähr auf der Hälfte meines geplanten Aufenthalts. Meine Zeit in Florenz ist also von vorneherein begrenzt. Deshalb würde ich auch eher von „Auswandern light“ sprechen.
2. Wie lange hat es vom ersten Gedanken an eine Auswanderung bis zu Umsetzung gedauert?
Tatsächlich ziemlich lange. Die Idee, irgendwann in Italien leben zu wollen, hatte ich schon vor gut 15 Jahren.
Als ich Ende 2013 meine damalige Arbeitsstelle verlor, setzte ich mir selbst eine Frist: Würde ich bis zu einem bestimmten Termin keine Arbeit finden, würde ich sechs Monate lang zu Fuß durch Italien wandern. Wenige Tage vor Ablauf der Frist fand ich meine neue Arbeit – und seither wurde der Wunsch, irgendwann länger in Italien zu bleiben, immer wieder vertagt.
3. Welche Zweifel hattest du? Was hat dich zu Beginn zurückgehalten? Haben sich deine Befürchtungen bewahrheitet?
Ich hatte wenige Zweifel. Ich war eh auf der Suche nach einer neuen Aufgabe und ob ich eine neue Stelle in Deutschland oder in Italien antrete – das machte für mich gar nicht DEN großen Unterschied. Ich kannte Italien – und auch Florenz – ja schon und wusste, dass es mir dort gefällt.
Das einzige, was ich in Erwägung ziehen musste, war, was mein Freund dazu sagte. Aber der meinte nur: „Du wolltest immer mal nach Italien. Versuch es doch einfach!“ Also habe ich es versucht.
4. Wie haben Familie, Partner und Freunde auf deinen Wunsch auszuwandern reagiert?
Keiner war besonders überrascht. Alle wussten, dass ich Italien liebe und seit vielen Jahren dort unterwegs bin. Dass ich irgendwann mal dort leben würde, davon gingen wahrscheinlich alle aus. Es wäre jetzt sicher auch niemand überrascht, wenn ich länger hier bliebe.
5. Womit verdienst du im Ausland deinen Lebensunterhalt?
Ich bin in einer sehr bequemen Situation, da ich von meinem deutschen Arbeitgeber nach Italien entsandt wurde. Das heißt, ich habe einen deutschen Arbeitsvertrag und arbeite in der Bibliothek eines deutschen Instituts in Florenz. Damit reduziert sich für mich der Kontakt mit italienischer Bürokratie auf ein Minimum. Auch deshalb würde ich es eher als „Auswandern light“ bezeichnen. Ich habe das Beste aus beiden Welten sozusagen: Deutsche Arbeitsbedingungen und deutsches Gehalt mit italienischem Wetter und italienischer Lebensart.
Für mich fühlt sich das an wie ein Lotto-Gewinn.
Es heißt aber eben auch, dass die Zeit in Florenz von vorneherein begrenzt ist, da es sich um eine Projektstelle handelt. Da ich aber eh nicht der Typ bin, der in Kategorien wie „sich für immer irgendwo niederlassen“ denkt, stört mich das nicht unbedingt.
6. Was ist die größte Herausforderung in deinem Alltag?
Die tägliche Busfahrt in die Arbeit. Zum einen sind die Leute hier im Bus einfach viel lauter als ich das aus Deutschland gewohnt bin und die permanente Beschallung mit den Handys anderer Leute finde ich ziemlich stressig. Zum anderen sind derzeit Großbaustellen überall in Florenz, sodass die Busse ständig umgeleitet werden – ohne, dass man immer gleich Bescheid weiß, wo und wann er jetzt fährt.
Außerdem fährt der Bus auch nicht immer allzu zuverlässig. An meinem allerersten Arbeitstag bin ich gleich zu spät gekommen, weil der Bus ewig nicht kam. Ich war völlig gestresst, gleich am ersten Tag zu spät zu sein, aber auf der Arbeit hatten alle Verständnis – die kannten die florentiner Busse ja bereits.
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7. Was ist dein bisher schönstes und dein schlimmstes Erlebnis nach deiner Auswanderung aus Deutschland?
Ich kann weder das eine beste Erlebnis noch das eine schlimmste Erlebnis benennen.
Am lästigsten finde ich in Florenz die vielen Steckmücken und dass das Wetter, gerade im Winter, sehr viel regnerischer und nasser ist, als man sich das vorstellt. Auch die italienische Organisation lässt einen natürlich mitunter die Nerven verlieren.
Was ich dagegen sehr genieße: Florenz liegt sehr zentral in Italien und ist sehr gut öffentlich angebunden, sodass es sehr einfach ist, Wochenendtrips zu unternehmen und auch die unbekannteren Ecken Italiens zu erkunden. Und das nutze ich aus. Als Historikerin liebe ich es, völlig unbekannte Ausgrabungsstätten zu durchstreifen und zu erkunden, was dieses Land nicht alles zu bieten hat – auch abseits der großen Namen.
8. Würdest du mit deinem jetzigen Wissen etwas anders machen? Welche Fehler könntest du vermeiden und hast du Tipps für Menschen, die auch auswandern möchten und nicht so richtig wissen, wie?
Aufgrund meiner besonderen Situation kann ich nicht wirklich viele Tipps geben, wie man das mit dem Auswandern am besten angeht.
Ich kann nur empfehlen, unbedingt vorher schon zu beginnen, Italienisch zu lernen. In einer Stadt wie Florenz kommt man mit Englisch zwar durch, aber das ist keineswegs überall in Italien so. Und meine Italienischkenntnisse haben mir mehr als eine Tür geöffnet.
9. Wie hast du es geschafft in Italien anzukommen? Hast du Ratschläge für die Wohnungssuche und den Aufbau eines neuen Freundeskreises?
Ich finde es tatsächlich verhältnismäßig schwierig, hier einheimische Kontakte zu knüpfen. Ich glaube, das war wirklich oft ein „Clash of Cultures“, denn die Herangehensweise an die Terminfindung und Organisation dieser Treffen war oft sehr verschieden, um es mal zu umschreiben.
Zum Glück habe ich tolle Kollegen, sowohl italienische als auch deutsche, mit denen ich auch in meiner Freizeit viel unternehme. Wer das nicht hat, sollte versuchen, in einen Verein einzutreten. Und Italienischkenntnisse sind sehr sehr wichtig!
Bei der Wohnungssuche hatte ich tatsächlich auch einfach Glück gehabt. Die meisten Makler, die ich anschrieb, haben mir nicht mal geantwortet. Letztendlich fand ich durch puren Zufall eine Wohnung.
10. Nenne 3 Dinge / 3 Gegenstände, auf die du nicht verzichten möchtest?
Konkret hier und jetzt in Florenz: Mückenmittel*, Sonnenschutz*, die Klimaanlage im Büro.
11. Hast du ein Lebensmotto und/oder ein Lieblingszitat?
„Lebe so, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben“ (C.F. Gellert)
Meine Oma sagte außerdem mal zu mir: „Lasse niemals eine Gelegenheit aus, zu reisen oder ins Theater zu gehen.“
12. Bereust du deine Auswanderung, oder ist alles so erfüllend, wie du es dir vorgestellt hast?
Nein, ich bereue es überhaupt nicht. Ich finde es großartig, diese Chance zu haben. Und ich weiß ja immer: Wenn es mir an einem Ort nicht (mehr) gefällt, dann gehe ich halt wieder woanders hin. Ich bin ja örtlich nicht gebunden – zum Glück – und habe auch wenig Bestrebungen, mich dauerhaft niederzulassen. Deshalb genieße ich diese Zeit gerade in vollen Zügen. Manchmal fühlt es sich für mich an wie ein langer Urlaub, in dem ich halt auch arbeite.
Bonus: Was möchtest du den Lesern noch als Tipp mit auf den Weg geben?
Es muss nicht immer „ganz oder gar nicht“ sein. Wenn es euer Traum ist, mal in einem Land zu leben, dann gibt es verschiedene Möglichkeiten, sich diesen Traum zu erfüllen. Man muss nicht gleich ein Haus kaufen und alle Brücken in die Heimat abbrechen.
Wenn man zum Beispiel im Homeoffice arbeitet, könnte man auch ein paar Monate im Jahr aus einem anderen europäischen Land arbeiten, ohne gleich ganz umziehen zu müssen.
Es muss nicht alles gleich „für immer“ sein. Etwas weniger schwarz-weiß und etwas mehr in Grautönen zu denken, hilft manchmal dabei, zu sehen, was alles möglich ist.
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Liebe Ilona, ich danke dir für dieses Interview und wünsche dir für die Zukunft alles Gute.
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