Anders leben: Digitaler Nomade – 11 Fragen an Vanessa Lindner von Housesitting-Nomaden

Digitaler Nomade. Was macht den eigentlich aus? Vanessa lässt sich da nicht so einfach in eine Schublade stecken.

Was als Vanlife Nomadin begann, hat sich weiterentwickelt.

Hin zu einer Leidenschaft, über die sie in diesem Interview auch spricht.

Wie vielfältig also so ein Leben als digitaler Nomade sein kann, welche Herausforderungen sich Vanessa stellen musste, welchem Thema sie sich leidenschaftlich widmet und womit sie ihr Geld verdient, erfährst du in diesem Interview.

Anders Leben: Digitaler Nomade- 11 Fragen an Vanessa Lindner von Housesitting-Nomaden

1. Was war der Auslöser, dein Leben komplett umzukrempeln und einfach anders zu leben? Seit wann lebst du nomadisch?

Nomadisch lebe ich seit 2020.

Zuerst habe ich mit dem Vanlife angefangen und bin dann vor 2 Jahren zum Haussitting gewechselt.

Warum?

Ehrlich gesagt fühlte ich mich immer ein bisschen hin- und hergerissen zwischen Heimat und Selbstbestimmung, Stadt und Land. Ich war jedes Wochenende unterwegs und habe nach einer Möglichkeit gesucht, ein Leben zu führen, das unabhängig von einem Ort funktioniert.

Das habe ich nun gefunden.

Meistens fahre ich mit meinem Minicamper von Haussit zu Haussit, manchmal nutze ich aber auch das Flugzeug oder die Bahn.

Ich bleibe am liebsten zwischen 3 Woche und 3 Monaten an einem Ort. Ich habe für mich festgestellt, dass das meine Wohlfühlzeit ist.

2. Wovor hattest du am meisten Angst? Hat dich zu Beginn etwas zurückgehalten und haben sich deine Befürchtungen bewahrheitet?

Ich hatte eigentlich keine großen Ängste.

Mit meiner beruflichen Qualifikation und meiner Familie habe ich ein starkes Sicherheitsnetz.

Meine einzige Sorge war, dass ich ein so ortsunabhängiges Leben nicht mit meinem Traumjob verbinden könnte. Diese Befürchtung war nicht ganz unberechtigt – es hat mich weit über 100 Bewerbungen gekostet, bis ich meinen Traumjob in der Eventbranche gefunden habe.

3. Wie haben Familie, Partner und Freunde auf deine Entscheidung reagiert?

Am Anfang bin ich nicht so offen damit umgegangen.

Ich habe es eher so formuliert, dass ich eben viel unterwegs bin und habe nur enge Freunde und Verwandte einbezogen.

Aber nach und nach habe ich mich immer wohler dabei gefühlt, dazuzustehen.

In den meisten Fällen habe ich tatsächlich nur Zuspruch und ab und zu auch ein paar neidische Blicke bekommen. Gelegentlich gab es aber auch Kommentare, dass das ja sehr typisch Millennial sei, oder dass das sicher nur eine Phase wäre.

4. Wie finanzierst du dein Leben als digitale Nomadin?

Eigentlich habe ich einen ziemlich klassischen Bürojob. Ich arbeite in einer Eventagentur, kann aber von überall in Europa aus arbeiten.

Für mich war immer klar, dass ich in der Eventbranche arbeiten möchte und das habe ich auch lange gemacht.

So habe ich als klassische Eventmanagerin in einer Location, bei einem Zeitungsverlag und in einer Agentur gearbeitet.

Auf der Suche nach einem Remote-Job war ich mir aber lange nicht sicher, ob sich diese Branche auch weiterhin mit einem ortsunabhängigen Leben verbinden lassen würde. Mittlerweile bin ich in einer internationalen Agentur für das Venue Sourcing zuständig. Das heißt ganz konkret, dass ich vom Homeoffice aus die passenden Eventlocations und Hotels für Veranstaltungen suche.

Bevor ich meinen Traumjob gefunden habe, finanzierte ich mir mein nomadisches Leben mit  Saisonarbeit, bevor ich den finalen und perfekten Job für diesen Lifestyle gefunden habe.

5. Was ist deine größte Herausforderung in deinem Alltag?

Während meines Vanlifes hat sich der Alltag vor allem um die Arbeit, die Versorgung mit Frischwasser und Strom und eben auch viel um die Nähe zur Natur gedreht.

Seitdem ich Haussitterin bin, hat sich das geändert: Ich habe alles, was ich für den Alltag brauche, und verbringe dafür mehr Zeit mit den Tieren, den Wohnungen bzw. Häusern, auf die ich aufpasse, und den Regionen, die ich dadurch bereisen kann.

Das Reisen von Haussit zu Haussit lässt sich für mich gut koordinieren und ist dadurch keine große Herausforderung.

So habe ich das große Glück, dass ich mich keinen wirklichen Hürden stellen muss, außer meinen Traumjob nachzugehen, die Aufgaben des Housesits zu erfüllen und meinem Herzensprojekt Housesitting-Nomaden, Haussitting bekannter zu machen, unter einen Hut zu bekommen.

Falls du dich fragst, was man als Haussitter für Aufgaben hat, habe ich hier eine kleine Auswahl für dich: Briefkasten leeren, Post scannen, Hausreinigung (Kehrwoche), Tiere versorgen, Blumen gießen, Rasen mähen, Müll herausbringen, Termine wie Sperrmüll und Schornsteinfeger wahrnehmen.

Grundsätzlich gibt es beim Housesitting bezüglich der zu erfüllenden Aufgaben und Arbeiten keine festen Regeln. Jeder Gastgeber lebt anders und hat andere Aufgaben zu vergeben. Du entscheidest dann, ob du den Haussit machst, oder nicht.

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6. Was ist dein bisher schönstes und dein schlimmstes Erlebnis, bezogen auf das Leben als digitaler Nomade?

Der schlimmste Moment begann für mich schon vor dem eigentlichen Start als digitale Nomadin. Ich hatte bereits die Zusage meines Arbeitgebers für eine Remote-Stelle, die dann aber zurückgezogen wurde.

Was meinen schönsten Moment betrifft, so habe ich großes Glück, weil ich ihn immer wieder erleben darf. Die Vorfreude auf einen neuen Haussit und dabei so immer wieder tolle Menschen kennenzulernen.

7. Würdest du mit deinem jetzigen Wissen etwas anders machen? Welche Fehler würdest du vermeiden und welche Tipps hast du an Menschen, die gerne anders leben möchten und noch nicht wissen, wie sie das anstellen sollen?

Bevor ich mich als digitale Nomadin auf den Weg gemacht habe, habe ich viel recherchiert und verglichen, welche Möglichkeiten es gibt.

Dabei ist in meinem Kopf ein sehr klares Bild entstanden, wie so Leben als digitaler Nomade für mich aussehen könnte.

Letztendlich habe ich aber schnell gelernt, dass es nicht nur einen Weg gibt, ein digitaler Nomade zu sein.

Jeder schreibt seine eigene Geschichte, ob weltweit oder nur in Deutschland, mit Camper, als Haussitter, als Teilzeit- oder Vollzeitnomade mit Homebase oder eben nicht. Es gibt kein richtig oder falsch.

8. 3 Dinge / Gadgets, die du nicht missen möchtest?

Das hört sich jetzt vielleicht sehr zusammenhanglos an, aber es sind Fusselrolle*, unbegrenztes Datenvolumen für mein Handy*, mein Laptop* und meine Powerbank*.

9. Hast du ein Lebensmotto oder/und ein Lieblingszitat und verrätst du uns deine Superkraft?

Es ist nicht unbedingt eine Superkraft, aber meine Intuition ist ein verlässlicher Partner an meiner Seite.  Auf mein Bauchgefühl zu hören und positiv durchs Leben zu gehen, macht mir vieles leichter.

10. Gibt es einen Lieblingsort, an den du immer gerne zurückkehrst? Wenn ja, warum?

Ich bin immer wieder gerne in meiner Heimat Oberfranken, am Fuße des Fichtelgebirges.

Außerdem begeistert mich die Vielfalt Deutschlands jedes Mal aufs Neue und in diesem Jahr habe ich mich in Slowenien verliebt.

11. Ist dein Lifestyle so erfüllend, wie du es dir vorgestellt hast?

Ich glaube, man darf nicht unterschätzen, dass man für alles, was man will, immer auch etwas aufgeben muss.

Das Leben als digitale Nomadin ist nicht immer so, wie man es auf Instagram sieht, und das ist auch gut so.

Denn es ist viel mehr, auch wenn es manchmal anstrengend ist.

Ich bin mehr als nur zufrieden, denn gerade durch das Haussitting entscheide ich mich mehrmals im Jahr immer wieder neu für mein Leben, so wie ich es gerade haben möchte.

Und wenn es mal nicht passt, habe ich durch das ortsunabhängige Leben eine Grundlage, die sich mir und meinem Leben anpasst. Mir stehen alle Türen offen.

Bonus: Was möchtest du den Lesern noch als Tipp mit auf den Weg geben?

Traut euch, probiert Dinge aus und geht kleine Schritte.

Wenn ihr wirklich ein Leben als digitale Nomaden ausprobieren wollt, dann nehmt euch ein Sabbatical oder sprecht mit eurem Chef, ob es andere Möglichkeiten gibt, euch dahin gehend auszuleben.

Erweitert euren Urlaub zu einer Workstation oder beginnt mit Mikro-Abenteuern.

Probiert verschiedene Wege aus, nehmt euch Zeit und lasst euch nicht von euren Befürchtungen zurückhalten.

Liebe Vanessa, ich danke dir für dieses Interview und wünsche dir für deine Zukunft alles Liebe und Gute.

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